Ganzheitlich heilen mit der Metamorphischen Methode
Die Metamorphische Methode wurde von Robert St. John entwickelt. Er erkannte, dass viele unserer seelischen Belastungen und die daraus resultierenden Blockaden, die sich im Körper häufig als Krankheit zeigen, ihren Ursprung in der pränatalen (vorgeburtlichen) Zeit haben.
Ein jeder Mensch kommt mit unbewussten Prägungen von Vater, Mutter, deren Vorfahren sowie auch mit den Prägungen aus dem Verlauf der Schwangerschaft auf die Welt. Ein Baby kann nicht mitteilen, was es in der Schwangerschaft und während der Geburt erlebt hat. Die dort gemachten positiven wie negativen Erfahrungen setzen sich fort und bestimmen häufig das weitere Leben.
Robert St. John entdeckte, dass alle Störungen und Blockaden der pränatalen Phase an der Reflexlinie der Wirbelsäule an den Innenseiten der Füße, an den Händen und am Kopf ihre Entsprechung finden und das eine sanfte Berührung diese Blockaden schwinden lassen kann.
Die Metamorphische Methode ist besonders geeignet für:
- Erwachsene, die in ihrer seelischen Entwicklung schneller vorankommen möchten
- Erwachsene und Kinder, die auch ohne Gesprächstherapie psychische und körperliche Probleme aufarbeiten möchten.
- Menschen, die eine belastende oder traumatische Schwangerschaft erlebten.
- Kinder mit Entwicklungsverzögerungen.
- Menschen mit starken inneren Anspannungen wie z.B. auch Zähneknirschen.
- Autistische Kinder und Down-Syndrom Kinder.
- Menschen mit Behinderungen.
- Schwangere
- und zur Sterbebegleitung, als sanfte, liebevolle Unterstützung im Wandlungsprozess.
Das Wort Metamorphose bedeutet Umwandlung. Es ist die Umwandlung von dem, was wir sind, zu dem, was wir sein können – „von der Raupe zum Schmetterling“.